Aktuelle Leseproben

Mein Kommentar zum Fernsehfilm über die Homöopathie.

Ausgestrahlt am 29.01.2020 nach der Tagesschau. SWR 3:

Ich bin entsetzt!

Ich bin absolut nicht einverstanden mit der tendenziösen Darstellung des Themas. Das ist eher eine Manipulation der Meinungsbildung, als eine objektive Berichterstattung. Welche Lobby hat den Film finanziert?

Die Behauptung, dass die Homöopathie nicht wirksam sei, ist die Folge einer veralteten linearen Denkweise, die auf das Weltbild von René Descartes zurückgeht. Das lineare Denken nimmt eher sinnliche Eindrücke wahr, die uns zum Beispiel das Auge vermittelt. Dabei können aber optische Täuschungen vorkommen, die in die Irre führen können. Das veraltete lineare Denken soll erhalten bleiben, um das laufende Geschäft im Gesundheitswesen vor unliebsamer Konkurrenz durch die nicht-lineare Homöopathie zu schützen.

Das nicht-lineares Denken kann auch als systemisches Denken verstanden werden. Es nimmt auch außersinnliche Eindrücke fühlend wahr und wird dadurch zu einem ganzheitlichen Denken, das die Natur als ein selbstregulierendes Netzwerk wahrnimmt. Ich will mich auf weitere formale Details nicht einlassen, sondern aus der Metaebene meinen Kommentar abgeben.

Sowohl die Professoren als auch die Regie des Filmes waren meiner Meinung nach von dem Thema wegen ihrem einseitigen Wissen völlig überfordert. Normalerweise muss man bei der Darstellung von Meinungsverschiedenheiten nach allen Seiten hin genau recherchieren, was in der wissenschaftlichen Fachwelt der Quantenbiologie über die Homöopathie an neuen Erkenntnissen von der Quantenbiologie erarbeitet worden ist.

Ich muss zugeben, dass viele meiner Kollegen selbst noch zu wenig über die neuesten Ergebnisse der Biowissenschaften informiert sind. Homöopathen wissen aber aus Ihrer praktischen Erfahrung, dass die Homöopathie wirkt. Viele wissen aber noch nicht, wie sie wirkt. Das muss man aber wissen, um sich vor den Angriffen der Gegner schützen zu können, sonst werden die Angriffe wie in einem Zermürbungskrieg gebetsmühlenartig wiederholt.

Es gilt zu bedenken, dass der Mensch aus Körper und Wesen besteht. Der Körper wurde seit Jahrhunderten wissenschaftlich erforscht. Dabei ist ein sehr komplexes Wissen über die Körperfunktionen entstanden. Darauf baut die Allopathie, die auch Schulmedizin genannt wird, ihre therapeutischen Theorien auf. Die Schulmedizin denkt linear deduktiv. Das heißt, was experimentell beweisbar ist, wird als Wahrheit eingeschätzt und als Leitlinie befolgt. Alle Phänomene, die nicht linear deduktiv bewiesen werden können, werden als unbeweisbar betrachtet. Man lässt sie daher unter den Tisch fallen. Das nennt man Reduktionierung oder Positivismus. Das ist der eine Pferdefuß der mechanistischen Wissenschaft alter Schule. Seit der Entdeckung der Quantenphysik und der Erarbeitung der Gesetzte der Quantenmechanik in den Jahren 1900 bis 1940 muss die Fachwelt zur Kenntnis nehmen, dass neben dem klassischen Newton‘schen Weltbild eine Parallelwissenschaft entstanden ist, die nicht-linear denkt und neben der Logik auch die Analogie in ihr Denken einbaut und daher ganzheitlich denkt. Es gibt neben der linearen Wissenschaft eine nicht-lineare Wissenschaft (Psychologie), die zum Beispiel die immaterielle Dynamik des menschlichen Wesens erforscht hat. Seither ist in Fachkreisen bekannt, dass es ohne Quantendynamik kein Leben gäbe, wie wir es kennen! Quantendynamik gab es schon vor dem Urknall.

Neuerdings haben sich die Molekularbiologie und die Quantenbiologie ein Wissen erarbeitet, mit dem man eindeutig beweisen kann, dass die Homöopathie mit den Informationen ihrer Arzneien das subatomare Regelsystem (Betriebssystem) eines biologischen Systems heilend beeinflussen kann. Es kommt also nicht darauf an, dass in den potenzierten Arzneien noch Atome der Ausgangsubstanz vorhanden sind, weil bei der Entmaterialisierung durch Verdünnung und Dynamisierung die Schwingungen der Ausgangssubstanz sich in immaterielle Informationen umwandeln, sobald kein Atom von der Ausgangssubstanz mehr vorhanden ist. Das subatomare menschliche Betriebssystem reagiert auf die Informationen der verordneten Arzneien über Resonanzeffekte und Teleportationen von Quantenzuständen, die mit den Methoden der mechanischen Physik nicht nachweisbar sind. Die Wissenschaftler des alten Stils schließen daraus, dass eine Wirkung der Homöopathie nicht evident sei, weil sie mit linearem Denken nicht bewiesen werden kann. Das ist ein typischer Zirkelschluss, dem die linear denkenden Wissenschaftler immer wieder zum Opfer fallen. (Ein Zirkelschluss setzt das zu beweisende als bewiesen voraus. R.G.G.). Das ist der zweite Pferdefuß der klassischen linear denkenden Wissenschaft. Diese Fehler im System werden nicht wahrgenommen oder verschwiegen. Jedenfalls steht die konventionelle Wissenschaft mit ihrem einseitigen Denken nur auf einem Bein und sollte bei solchen Filmen sorgfältiger recherchieren, damit sie ihr Ansehen nicht ganz verliert.

Dazu ein Beispiel aus der Praxis. Einem Patienten mit einem Tumor wird vom Arzt erklärt, der Tumor gehöre nicht dahin, darum müsse man ihn entfernen. Dieser logische Schluss erweist sich als falsch, sobald der Patient fragt, warum er den Tumor habe. Meistens zuckt der Arzt mit den Schultern, weil er sich darüber noch keine Gedanken gemacht hat. Eine Ätiologie der Erkrankung in der Form einer nicht-linearen Folge eines frühkindlichen Psychotraumas wird als nicht beweisbar eingestuft und daher nicht berücksichtigt. Das beweist, wie wichtig es geworden ist, sich über die Erkenntnisse des systemischen Denkens und der Quantenbiologie zu informieren. Wenn die Filmemacher und Professoren sich über die neuesten Erkenntnisse der Biowissenschaften kundig gemacht hätten, wäre ihnen die Blamage solch eines Machwerks erspart geblieben. Das kollektive Immunsystem eines Volkes fühlt solche Manipulationsversuche, wie sie in diesem Film erkennbar werden. Es wird unruhig, protestiert oder wählt Protestparteien. Auf diese Art erweist es sich als falsch, die Meinung eines Volkes manipulieren zu wollen.

Literatur

  • J. Al-Khalili, J. McFadden: Der Quantenbeat des Lebens. Wie Quantenbiologie die Welt neu erklärt. Ullstein Verlag 2014
  • Fritjof Capra und Pier Luigi Luisi: The Systems View of Life. A Unifying Vision. Cambridge University Press 2014
  • Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen. Vandenhoeck & Ruprecht 2009
  • Ulrich Warnke: Quantenphilosophie und Spiritualität Goldmann 2017

 


 

Die Quantenphysik entzaubert einen Teil des Mythos Mensch mit der Erkenntnis der

Cyber Therapie

mit Hilfe von Homöopathie und systemischem Denken.

Cyber ist ein griechisches Wort, das „lenken" bedeutet. Cyber Therapie beschreibt eine Heilweise im Sinne einer dynamischen Lenkung von nichtlokal vernetzten biologischen Systemen durch Teleportationen von Quantenzuständen. Teleportation (Wikipedia) (von griechisch tele „fern" und lateinisch portare „tragen, bringen") bezeichnet den Transport von Informationen ohne den Raum zu durchqueren. Die konventionelle Wissenschaft kann solche Dynamiken in nichtlokalen Energiefeldern biologischer Systeme nicht messen und leugnet oder verschweigt daher ihre Existenz. Die Homöopathie arbeitet mit potenzierten Arzneien, die nichtlokale Informationen von den potenzierten Arzneien auf das Energiefeld biologischer Systeme durch Teleportation überträgt. Durch Resonanzphänomene können bei dem Empfänger der Information Heilprozesse in seinen subatomaren Regelsystemen angeregt werden. Traumatische Einflüsse während einer Schwangerschaft können im Energiefeld eines werdenden Menschen dissonante Verwerfungen erzeugen, die Krankheiten zur Folge haben. So entsteht nach Symbiosestörungen die Säurekrankheit, die chronische Krankheiten auslöst. Sie können mit potenzierten Säuren und systemischer Therapie geheilt werden.


 

Heilung im Eigentlichen

Meine Beschäftigung mit der Heilung von Symbiosetraumata von Föten und Kleinkindern führte mich zu folgender Erkenntnis: Symbiosetraumata erzeugen eine Dekohärenz in den quantischen Regulationssystemen der DNS und des epigenetischen Systems und trennen das Ich von der übergeordneten harmonikalen Ordnung. Dadurch versinkt es in der Seinsvergessenheit des menschlichen Bewusstseins, wo es von dissonanten Komplexen des Unbewussten besetzt wird und für seine Zwecke benutzt wird.
Solche Zustände erkennt man am zwanghaftem Verhalten der Betroffenen. Sie sind mit potenzierten Säuren und systemischen Aufstellungen heilbar. 


 

Erläuterung zum Thema Symbiosebedürfnis des Säuglings

aus dem Buch "Homöopathisches Bonding mit Humanarzneien"

Das Symbiosebedürfnis beginnt mit der Zeugung eines Kindes. Über die Gene hat es viele Veranlagungen mitbekommen. Sie müssen jetzt mit aktuellen Außeninformationen aktiviert werden. Vor der Geburt ist die Mutter die wichtigste Informationsquelle für das heranwachsende Kind, um die leeren Betriebsprogramme des Kindes mit Inhalten zu versehen. Das Kind lernt in den ersten vier Jahren seines Lebens soviel wie im Rest seines Lebens. Um diese gewaltige Datenmenge aufnehmen zu können, arbeitet das Gehirn des Kindes wie eine Kopiermaschine. Alles was die Mutter fühlt und denkt, jeden Schmerz, jede Freude nimmt das Kind auf und deponiert es als Grundlage für den Aufbau von Verhaltensmustern in seinen Neuronen und allen anderen Zellen. Das heißt, nicht nur das, was die Mutter an Informationen bewusst vermitteln will wird vom Kind aufgenommen, sondern auch ihre geheimen Kümmernisse und Sorgen. Daher bekommt eine zufriedene Mutter, die Ihr Kind mit Freude erwartet, ein ganz anders programmiertes Kind, als eine Mutter, die auf der Schattenseite des Lebens ihr Dasein fristen muss. Bei der Geburt eines Kindes sind seine Weichen fürs Leben schon weitgehend gestellt. Für diese Weichenstellung ist das epigenetische System verantwortlich, das die Daten der Gene und Neuronen verarbeitet, um das Kind an die zu erwartenden Rahmenbedingungen anzupassen.

Hat eine Mutter ihr erstes Kind verloren, dann wird die zweite Schwangerschaft von der Trauer der Mutter um das erste Kind und Ihrer Angst vor einem weiteren Unglück überschattet. Das schmälert die frohe Zuversicht der Seele eines Kindes auf ein kreatives Leben.

Ich möchte kurz erläutern, wie die Psychotherapie das Thema heute sieht. Ich zitiere aus dem Buch „Symbiose und Autonomie" von Franz Ruppert: "Der psychisch und physisch von der Mutter abhängige Fötus verleibt sich seine Mutter ein und erlebt sich wie seine Mutter." Diesen Zustand beschreibt die Fachsprache als Verschmelzung. Das Kind programmiert seine Funktionen mit den Erfahrungen der Eltern. Es entsteht eine Identifizierung mit den Eltern, die sich im Idealfall nach der Geburt mit zunehmender Verselbständigung der kindlichen Fähigkeiten bis etwa zum 18. Lebensjahr abbaut. Bei seelischen Belastungen der Kinder mit elterlichen Problemen entsteht zwischen Eltern und Kind eine unsichere Bindung, die den Abbau der Identifikation behindert. Das Kind oder der Jugendliche bleiben teilweise so lange in der Abhängigkeit von den Eltern, bis die physische oder emotionale Symbioseverletzung, die durch unbewusste mangelnde Zuwendung seitens der Eltern entstanden ist, wieder aufgelöst wurde.

 

PDF DownloadLeseproben der Bücher und Inhaltsverzeichnisse finden Sie
als PDF-Download im Shop bei der jeweiligen Beschreibung.